Angehende Notfallsanitäter üben den Ernstfall
Das Ende der Ausbildungszeit für den Jahrgang 2021/2 der DRK-Rettungsdienstschule rückt näher. In knapp drei Monaten wartet die staatliche Abschlussprüfung auf die angehenden Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter. Im Rahmen der so genannten Dayshift-Woche - zu Deutsch: Tagschicht-Woche – hatten die Auszubildenden in den vergangenen Tagen Gelegenheit das Erlernte in die Praxis umzusetzen. In vielen unterschiedlichen, möglichst realitätsnah gestalteten Einsatzszenarien konnte das Wissen angewendet werden.
Ob Krampfanfall, Hitzeschlag, Asthma, Knochenbrüche aller Art, Pseudokrupp, Gallenkolik oder multiple Verletzungen nach einem Motorradunfall oder einem Sturz aus drei Metern Höhe – die Palette der nachgestellten Notfälle war breit gefächert, offene Wunden und Frakturen aus Plastik, spezielle Rahmenbedingungen wie wummernde Techno-Bässe und Lichteffekte bei einem Einsatz in der Disco sowie reichlich Kunstblut inklusive.
Dabei schlüpften die Auszubildenden abwechselnd in die Rolle von Rettungskräften, Patienten, Ersthelfern oder Leitstellen-Mitarbeitern. Immer unter den wachsamen Augen ihrer Lehrkräfte sowie der Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter. Als besonderer Höhepunkt stand zudem eine Patientenübergabe im Schockraum der Main-Kinzig-Kliniken an „echte“ Mediziner und Pflegekräfte auf dem Stundenplan dieser Unterrichtswoche der anderen Art.
Im Anschluss an jede Übung wurde der Einsatz im Detail nachbesprochen. Was lief gut? Was muss noch besser werden? All das mit einem großen Ziel vor Augen: Bestens vorbereitet zu sein, wenn im September die Prüfungen folgen sowie auf das Berufsleben im Rettungsdienst nach der Ausbildung.
Das Ende der Ausbildungszeit für den Jahrgang 2021/2 der DRK-Rettungsdienstschule rückt näher. In knapp drei Monaten wartet die staatliche Abschlussprüfung auf die angehenden Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter.
Im Rahmen der so genannten Dayshift-Woche - zu Deutsch: Tagschicht-Woche – hatten die Auszubildenden in den vergangenen Tagen Gelegenheit das Erlernte in die Praxis umzusetzen. In vielen unterschiedlichen, möglichst realitätsnah gestalteten Einsatzszenarien konnte das Wissen angewendet werden.
Ob Krampfanfall, Hitzeschlag, Asthma, Knochenbrüche aller Art, Pseudokrupp, Gallenkolik oder multiple Verletzungen nach einem Motorradunfall oder einem Sturz aus drei Metern Höhe – die Palette der nachgestellten Notfälle war breit gefächert, offene Wunden und Frakturen aus Plastik, spezielle Rahmenbedingungen wie wummernde Techno-Bässe und Lichteffekte bei einem Einsatz in der Disco sowie reichlich Kunstblut inklusive.
Dabei schlüpften die Auszubildenden abwechselnd in die Rolle von Rettungskräften, Patienten, Ersthelfern oder Leitstellen-Mitarbeitern. Immer unter den wachsamen Augen ihrer Lehrkräfte sowie der Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter. Als besonderer Höhepunkt stand zudem eine Patientenübergabe im Schockraum der Main-Kinzig-Kliniken an „echte“ Mediziner und Pflegekräfte auf dem Stundenplan dieser Unterrichtswoche der anderen Art.
Im Anschluss an jede Übung wurde der Einsatz im Detail nachbesprochen. Was lief gut? Was muss noch besser werden? All das mit einem großen Ziel vor Augen: Bestens vorbereitet zu sein, wenn im September die Prüfungen folgen sowie auf das Berufsleben im Rettungsdienst nach der Ausbildung.